Bibliographie 1980 - 2010

Jahr 
  Titel 
  Verlagsangaben
1980 
  Geburt des Poeten. Erinnerungen
  Frankfurt a. Main, Suhrkamp Verl., 1980 
1983 
  Liebe zu Deutschland heißt leiden an Deutschland.
Briefe aus Kanada 1962 - 1976
  Gifkendorf, Merlin Verl., 1983 
1994   Walter Bauer Brevier. Gedanken und Gedichte, Auswahl u.
Nachwort Günter Knittel
  Merseburg, Stollberg Verl., 1994 
1996 
  Sonnentanz. Ein Walter-Bauer-Lesebuch , Hrsg. Günter Hess u. Jürgen Jankofsky   Halle, Projekte Verl., 1996
2001   Reden über Walter Bauer. Laudationes und Dankesworte
  Halle, Projekte Verl., 2001 
2003 
  Arend, Angelika: Mein Gedicht ist mein Bericht. Zum lyrischen Werk von Walter Bauer
  Halle, Projekte Verl., 2003 
2003 
  Froeschle, Hartmut: "Walter Bauers Tagebücher aus Frankreich und Rußland.
Zur interkulturellen Problematik der Literatur im Krieg" In:
Canadiana Germanica, A Journal for German-Canadian Studies, Nr.119
  Toronto, 2003 
2004 
  Walter Bauer. Beiträge zu seinem 100.Geburtstag, Hrsg. von Gerd Meyer
  Merseburg, Eigenverl., 2004 
2004 
  Hess, Günter: Walter Bauer - Ein Lebensweg von Merseburg nach Toronto
  Halle, Projekte Verl., 2004 
2004 
  Albert, Sylvie Carole: La littérature immigrante en langue étrangère au Canada:
Étude comparative de Walter Bauer et de Jorge Etcheverry, Diss. Universität Ottawa
  Ottawa, 2004 
2008 
  Wagner, Hans-Ulrich: "Das junge Europa formt sein Gesicht". Die "Generation ohne Heimkehr"
im europäischen Kontext. In: "Generation ohne Abschied":Heimat und Heimkehr in der
'jungen Generation' der Nachkriegsliteratur. Im Auftrag d. Internat. Wolfgang-Borchert-Gesellschaft
hrsg. v. Gordon Burgess u. Hans-Gerd Winter
  Dresden, Univ.Verl., 2008 
 
Stand: Oktober 2010

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SONDERFÜHRUNG MIT BESICHTIGUNG DER FÜRSTENGRUFT

28.04.2024 ab 14:00 Uhr

Immer am letzten Sonntag im Monat führen wir Sie hinab in die eindrückliche Fürstengruft des Merseburger Doms. Die drei mittelalterlichen Kapellen wurden zwischen dem 13. und 16. Jahrhundert errichtet, jedoch erst im 17. Jahrhundert durch Herzog Christian I. zu Sachsen-Merseburg zur Begräbnisstätte seines Hauses bestimmt.

Insgesamt 37 aufwendig verzierte Zinn- und Holzsärge können Sie hier besichtigen. Sie erinnern daran, dass der Dom auch als barocke Hofkirche genutzt wurde, und erzählen uns viel über die Bestattungskultur der Wettiner zur Zeit des Barocks.

 

 

 

Preisinformation

5,00 €

Veranstaltungsort(e)
Dom zu Merseburg
06217 Merseburg
Domplatz
Veranstalter
06618 Naumburg (Saale)
Domplatz 19
Vorverkaufsort(e)
06217 Merseburg
Domplatz 7
Fürstengruft(c)Vereinigte Domstifter Foto Falko MatteFürstengruft(c)Vereinigte Domstifter Foto Falko Matte