Tempo 30 Zone ab November statt Tempo 30

tempo 30 zone

Alle Verkehrsteilnehmer, die den Bereich westlich der Straße des Friedens befahren, müssen zukünftig die Tempo 30 Zone beachten, in der alle Fahrzeuge höchstens mit einer Geschwindigkeit von 30 km/h fortbewegt werden dürfen und bei der grundsätzlich rechts vor links gelte. 

Die städtischen Mitarbeiter des Straßen- und Grünflächenamtes werden ab Mitte November mit der Aufstellung der neuen Schilder - weniger als bisher - beginnen, mit denen der gesamte Bereich westlich der Straße des Friedens als Tempo 30 Zone ausgeschildert wird.

Gerd Heimbach, Leiter des Straßen- und Grünflächenamtes, begründete die Maßnahme einerseits mit der Steigerung der Verkehrssicherheit und andererseits mit einer Reduzierung der Anzahl der Straßenschilder, u.a. aber auch mit der Unsicherheit mancher Verkehrsteilnehmer. "Wir erhalten nach wie vor Anfragen, ob in der Naumburger Straße überall Tempo 30 gelte." Um auf die Veränderung ab Ende November deutlich aufmerksam zu machen, ist neben der Aufstellung der Straßenschilder das Auftragen von Piktogrammen auf die Straßen beabsichtigt. Bitte beachten: Die Tempo-30-Zone ist mit entsprechenden Schildern nur am Anfang und am Ende gekennzeichnet, d. h. Tempo 30 gilt also auf allen Straßen, die zu diesem Gebiet gehören.

Auf den inneren sieben Zufahrtsstraßen zur Naumburger Straße werden parallel alle 30er Schilder entfernt. Zscherben wird als verkehrsberuhigte Zone ausgewiesen, d.h. Fahrzeuge dürfen hier nur Schrittgeschwindigkeit fahren.

Nach wie vor wird für alle Verkehrsteilnehmer, die in Richtung Geiseltal fahren, empfohlen, die Umgehungsstraße L 178n zu nutzen. "Die Reduzierung des Verkehrs in der Straße des Friedens würde zur Erhöhung der Verkehrssicherheit für alle Beteiligten beitragen", so die Empfehlung von Gerd Heimbach.

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SONDERFÜHRUNG MIT BESICHTIGUNG DER FÜRSTENGRUFT

28.04.2024 ab 14:00 Uhr

Immer am letzten Sonntag im Monat führen wir Sie hinab in die eindrückliche Fürstengruft des Merseburger Doms. Die drei mittelalterlichen Kapellen wurden zwischen dem 13. und 16. Jahrhundert errichtet, jedoch erst im 17. Jahrhundert durch Herzog Christian I. zu Sachsen-Merseburg zur Begräbnisstätte seines Hauses bestimmt.

Insgesamt 37 aufwendig verzierte Zinn- und Holzsärge können Sie hier besichtigen. Sie erinnern daran, dass der Dom auch als barocke Hofkirche genutzt wurde, und erzählen uns viel über die Bestattungskultur der Wettiner zur Zeit des Barocks.

 

 

 

Preisinformation

5,00 €

Veranstaltungsort(e)
Dom zu Merseburg
06217 Merseburg
Domplatz
Veranstalter
06618 Naumburg (Saale)
Domplatz 19
Vorverkaufsort(e)
06217 Merseburg
Domplatz 7
Fürstengruft(c)Vereinigte Domstifter Foto Falko MatteFürstengruft(c)Vereinigte Domstifter Foto Falko Matte